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Monatsarchiv: November 2015

Aus dem WB vom 11. Dezember 1990

27 Freitag Nov 2015

Posted by WBlog in Aus dem WB vom..., Reiden, Uncategorized

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Mann gefesselt, schwer verletzt und ins Güllenloch gestossen

Brutaler Tötungsversuch am vergangenen Samstagabend in Reiden. Ein 41jähriger Mann fesselte und knebelte einen 24jährigen Bauern, schlug ihn zusammen und stiess ihn ins Güllenloch. Nur dank grossem Glück kam das Opfer mit dem Leben davon. Ein zufällig hinzugekommener Mann wurde zwar auch geknebelt, konnte sich aber befreien und Alarm schlagen. Der Täter, welche aus Eifersucht gehandelt hatte, stellte sich am Sonntagabend der Polizei.

Das Opfer hatte insofern grosses Glück, dass sich bei kalter Witterung in einem Güllenloch wenig Gas entwickelt, wie Amtsstatthalter Franz Kurmann gegenüber dem Willisauer Boten erklärte. Dies und die Tatsache, dass die Gülle „nur“ 80 Zentimeter hoch reichte, wird dem 24jährigen Opfer das Leben gerettet haben. Er war zwar schwer verletzt, wie der Polizeimitteilung zu entnehmen war: Mit einer Schaufel waren ihm massive Kopf- und Gesichtsverletzungen zugefügt, die oberen Zähne alle eingeschlagen, das Nasenbein und der Schädel gebrochen worden. Gemäss Angaben von Polizei und Statthalteramt ist er ausser Lebensgefahr.

Der 41jährige Täter stellte sich am Sonntagabend kurz vor 17 Uhr der Kantonspolizei in Luzern. Wie Amtsstatthalter Franz Kurmann erklärte, hatte der Mann – ein Schweizerbürger – aus Eifersucht gehandelt.

Der Tathergang hatte sich nach Polizeiangaben wie folgt abgespielt: Der 24jährige Bauer arbeitete am Samstagabend auf der Liegenschaft Hochfluh in Reiden. Plötzlich richtete ein Mann ein Flobert mit abgesägtem Lauf auf ihn, fesselte und knebelte das Opfer mit Schnüren und Klebebändern. Ein zufällig hinzugekommener 63jähriger Mann wurde ebenfalls bedroht, gefesselt und geknebelt. Anschliessend deckte der Täter das Güllenloch ab, traktierte den 24jährigen Bauern mit einer Schaufel auf schwerste Weise und warf den Wehrlosen ins Güllenloch. Dem zweiten Opfer gelang es in der Folge, sich zu befreien und Alarm zu schlagen.

Die erste Fahne des Artillerievereins WIllisau und Umgebung, 1921

26 Donnerstag Nov 2015

Posted by WBlog in 1920er-Jahre, Uncategorized, Willisau

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Der Artillerieverein Willisau und Umgebung hält am Sonntag, 29. November, seine 111. ordentliche Generalversammlung in Willisau ab. Obwohl der Verein 1904 gegründet wurde, konnte die erste Fahne mangels Geld erst am 8. Mai 1921 geweiht werden. Die aktuelle Fahne des AV Willisau und Umgebung wurde 1964 eingeweiht. Die Karte wurde von Christa und Bruno Kurmann-Renggli, Willisau, zur Verfügung gestellt.

Hausmetzgete in Schötz, unbekanntes Jahr

23 Montag Nov 2015

Posted by WBlog in Schötz, Uncategorized

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Hausmetzgete, vermutlich auf einem Schötzer Gehöft, Jahrzahl unbekannt. Foto Eduard Muri, Schötz

Der Pfaffnauer Melchior Vonesch mit gefangenen Flüchtlingen, 1914-1918

19 Donnerstag Nov 2015

Posted by WBlog in 1910er-Jahre, Pfaffnau, Uncategorized

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Aktivdienst 1914–1918. Der Pfaffnauer Melchior Vonesch mit gefangenen Flüchtlingen. Das Bild wurde zur Verfügung gestellt von Stephan Vonesch, Pfaffnau.

Aus dem WB vom 20. November 1915

19 Donnerstag Nov 2015

Posted by WBlog in Aus dem WB vom..., Menznau, Willisau

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Der letzte Sonntag brachte bis tief in die Niederungen hinunter den ersten Schneefall, dem in der darauffolgenden Nacht eine empfindliche Kälte folgte, welche die wärmenden Sonnenstrahlen am Montag nicht ganz wegzudrängen vermochten. Der gegenwärtig wachsende Mond steigerte die Kälte in der Montagnacht noch mehr, sodass am Dienstagmorgen das Thermometer 6-7 Grad aufwies. An beiden Tagen strahlte tagsüber die Sonne hernieder, die die angelegte Schneedecke zum teil verschwinden machte. Seit Mittwoch ist der Winter in vollem Ernst ins Land gezogen.

Willisau. Wie man vernimmt, hat Hr. Anton Felder, Olisrüti, die grosse Alpliegenschaft Heilig Kreuz, in der Gemeinde Hasle (Entlebuch) in Pacht genommen.

Der Regierungsrat genehmigte u.a. die Statuten der Genossenschaft der öffentlichen Güterstrasse Flühbach-Paradiesli, Gemeinde Menznau, stellte die Militärschneiderei Reiden unter das eidgen. Fabrikgesetz, und beschloss, für das Jahr 1916 sind in quartalsweisen Zahlungen einer Anzahl alt-Lehrern und -Lehrerinnen Alters- bezw. Invaliditäts-Unterstützungen im Gesamtbetrage von Fr. 21’727 zu verabfolgen.

Die Neuwahlen der Sigristen und Organisten sind bei offener Abstimmung am 19. Dezbr. 1915, beim Urnenwahlverfahren am 30. Januar 1916 vorzunehmen.

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Aus dem WB vom 17. November 1965

17 Dienstag Nov 2015

Posted by WBlog in 1960er-Jahre, Aus dem WB vom..., Ebersecken

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Ein Kalb mit zwei Köpfen

Dieser Tage hat eine Kuh auf dem Täschenhof, Ebersecken, ein Kalb mit zwei Köpfen geworfen. Das Tier war nicht lebensfähig. Es ist eine grosse Seltenheit, dass ein Tier mit zwei voll ausgewachsenen Köpfen geboren wird. Fotograf J. Schaller, Willisau hat für die Willisauer Bote Leser die merkwürdige Laune der Natur in Bild festgehalten.

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Aus dem WB vom 15. November 1965

15 Sonntag Nov 2015

Posted by WBlog in 1960er-Jahre, Aus dem WB vom..., Willisau

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Willisau. Nun ist er gekommen. Lautlos hat er sich ausgebreitet, hat er seine Herrschaft errichtet: Der Winter 1965/66. Am Samstag fiel der erste Schnee. Fast den ganzen Tag tanzten die Schneeflocken vom Himmel und gabe der Landschaft ein winterliches Kleid. Nach einem Herbst mit prächtigen Sonnentagen ist der Winter eingezogen.

Willisau. Eine tragende Geiss und ein junger Bock sind am Samstag im Hirschpark eingesetzt worden. Schon lange hat man auf Nachwuchs aus dem bisherigen Bestand gehofft. Da dieser leider nicht eingetroffen ist, haben sich die beiden bisherigen Spender entschlossen, die Hirschkolonie auf diese Weise zu vergrössern. Für dieses neue Geschenk sei ihnen auch an dieser Stelle herzlich gedankt.

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Aus dem WB vom 13. November 1915

13 Freitag Nov 2015

Posted by WBlog in Aus dem WB vom..., Fischbach, Willisau

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In Fischbach ereignete sich, wie uns von geschätzter Seite mitgeteilt wird, ein bedauerlicher Unglücksfall, indem der 14jährige Sohn des Herrn Häfliger in der Schlempen beim Maisbrechen mit dem Ellbogen in das Räderwerk der Reibmühle geriet, wobei ihm der Arm zermalmt wurde. Ins Spital nach Huttwil überführt, musste ihm der linke Arm abgenommen werden. Das Bedauern mit dem Betroffenen und seiner Eltern ist allgemein.

Eheverkündungen. Kiener Franz, Dachdecker, in Buttisholz, Feldmatt und Stöckli Hedwig, in Buttisholz, Allmend. – Sommerhalder Josef, Schuhmachermeister, von Ohmstal, in Gettnau und Gabriel Anna, Haushälterin, in Gettnau. – Banz Johann, genannt Jakob, Maler, in Menznau, Weierweid und Mehr Franziska, Schneiderin, in Menznau, Dorf. – Bühler Josef, Landwirt, in Schötz, Wellberg und Kneubühler Margaretha Theresia in Nebikon. – Kronenberg Eduard, Handelsmann, in Willisaustadt und Walthert Ida von Willisaustadt, in Willisauland, Grundmatt. – Hirschi Friedrich, in Willisauland, Gunterswilerweid und Loosli Lina in Willisauland, Zundelhüsli.

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Zobigpause beim Heuen beim Hof Grüt in Hergiswil, 1940

12 Donnerstag Nov 2015

Posted by WBlog in 1940er-Jahre, Hergiswil

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Zobigpause beim Heuen im Jahr 1940 beim Hof Grüt in Hergiswil. Rosa Jost-Gerber beim Zobig verteilen. Weiter auf dem Bild Hans Beer (Zweiter von links), der damalige «Grütbauer». Der Vierte von links ist Ernst Jost-Gerber, die anderen sind Verwandte und Angestellte. Das Bild wurde zur Verfügung gestellt von Familie Jost, Hergiswil.

Aus dem WB vom 12. November 1965

12 Donnerstag Nov 2015

Posted by WBlog in Aus dem WB vom..., Willisau

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Die Käserei Schülen in Willisau-Land umgebaut und neu eingerichtet

Letzte Woche wurde in einer schlichten Einweihungsfeier die umgebaute und neu eingerichtete Käserei Schülen in der Gemeinde Willisau-Land gezeigt und erklärt. Elngeladen waren die Käsereigenossenschaft Schülen, die hochw. Geistlichkeit, die Gemeindebehärde, die land- und milchwirtschaftlichen Organisationen, der Architekt und die Bauleute sowie die Lieferanten.

Zuerst fand ein Gottesdienst in der Bruderklausenkapelle Schülen statt, an dem die ganze Genossenschaft teilnahm. Auch die Schüler vom nahegelegenen Schulhaus fanden sich mit ihren Lehrpersonen zur Feier des Gottesdienstes ein. Nach dem Gottesdienst fand die Besichtigung, Einsegnung und Erklärung des modernen Käsereibetriebes statt. Die Führung hatte Architekt Thomas Jäger von Beromünster, der die Planung des Umbaues, die Bauführung und die modernen Einrichtungen betreute. Die Milchannahme wurde total neu eingerichtet. Der große Heizkessel
und ein Käsefertiger für insgesamt sechs Sbrinzkäse sind die Neueinrichtung in der Käseküche. Im untern Raum befindet sich die Preßeinrichtung und die Zuleitung der Käsemasse vom Fertiger zu der Preßbank. In der Käseküche sowie im Preßraum ist alles sehr solid und zweckmässig eingerichtet. Die Wandverkleidung ist praktisch und nimmt dem sauberen Raum jede Nüchternheit. Auch das Salzbad für die neuen Käse
ist sehr schön gebaut. Am Lagerkeller und am Heizkeller mußte am wenigsten umgebaut werden. Auch die Wohnung des Käsermeisters wurde baulich überholt und sehr heimelig gestaltet. Wie bei allen Umbauten gab es hier für den Architekten sehr viel zu denken und zu besprechen, bis man alles genau abgeklärt hatte und mit dem
Umbau beginnen konnte. Ueber dieses Vorhaben der Käsereigenossenschaft Schülen war im besondern der Käsermeister Werner Sommer erfreut, der jetzt in einem modernen Betrieb sein Tagewerk verrichten kann.

Da die Käserei auf der Alpgrenze von 800 m steht, konnte von Bund und Kanton auch Subvention erwartet werden. Das kantonale Meliorationsamt nahm sich des Bauvorhabens auch an und förderte die Genossenschaft in ihren Bestrebungen. Schülen hat letztes Jahr eine neue subventionierte Wasserversorgung gebaut und eingeweiht und dieses Jahr ist die Käserei auch neu gebaut worden, so daß sie nun für lange Zeit ihren Dienst tun wird. Die Genossenschaft zählt 24 Lieferanten. Die Höfe sind Mittel bis groß, und das Gebiet ist für die Milchgewinnung als sehr gut bekannt. Die schönen Sommer garantieren jeweils eine reiche Laktation. Die rund 700 000 kg Milch im Jahr werden zu gutem Sbrinzkäse verarbeitet.

Daß die Freude unter den Bauern sehr groß ist über das abgeschlossene Bauwerk ihrer Käserei, kam vor allem am Abend beim gemeinsamen Nachtessen im Hotel Krone, Willisau, zum Ausdruck. Hier sprach der Präsident der Genossenschaft Schülen, Josef Meyer, Bühl, die Begrüßung und hieß alle Genossenschafter, die Käsersfamllie, die Vertreter der Behörden und der land- und milchwirtschaftlichen Organisationen und alle die anwesenden Handwerker und Lieferanten herzlich willkommen. Er gab auch einen Rückblick auf die Geschichte der Käsereigenossenschaft und die Baugeschichte. Er dankte auch allseits für die erhaltene Hilfe und die fachliche Tüchtigkeit der Bauleute. Er dankte Gemeinde, Kanton und Bund für die Subvention, die die Modernisierung des Käsereibetriebes erleichtert hat.

Als Tafelmajor amtete kein geringerer als Großrat Julius Birrer, der sein Szepter erfolgreich führte. Im Verlauf des Bankettes sprachen Adjunkt Schäfer vom Zentralschweizerischen Milchverband Luzern, T. Baumgartner vom kan-
tonalen Meliorationsamt. F. Burri als Käsekäufer von Luzern, Architekt Thomas Jäger und Gemeindeammann Leonz Peter, der in seiner humorreichen Art und Weise treffliche Worte sprach. Auch der Milchinspektor Josef Truttmann sprach zur Versammlung und gab seiner Freude über das wohlgelungene Werk Ausdruck. — Wir
wünschen der Käsereigenossenschaft Schülen viel Erfolg in den neuen Anlagen. Der allseits geschätzten und beliebten Käsersfamilie Sommer mögen im schönen Heim alles Gute, Gesundheit und Glück beschieden sein.

 

Das fortschrittlichi Schüle

Schüle isch för de Fortschritt z’ha,
das gseht mer em chline Dörfli a.
E schöni Kapälle stoht z’oberist obe
’s lütet gar fröndli, am Morge, z’Mittag und z’Obe,
’s Schuelhus hend’s neu ikleidet,
die alt Stroß isch ne au verleidet.
Ne Asphaltstroß, schön und breit,
hend’s öbere Bärg ue agleit.
au d’Wasserversorgig tued endli klappe,
de Chäser cha chosle und Buure chönd schnapse,
De neu Dorfbronne macht si gar net schlächt,
aber wenn Bier tät laufe, wärs au rächt.

s’Radio, s‘ Telephon, ou ’s Fernseh trefft mer a,
alls das Modernsti chamer ha.
Auto, Jeeps ond Traktore
zum ofe Gashebel z’dröcke send sie doore,
Mäher, Heuroupe ond au Ladewäge,
das seg alls im Buur e Säge.
Au Heubelöftige, sie sigid so rationell,
Mer gsehd, die Buure send tüchtig und send hell.
Maschine zom Mäle, zum Wäsche ond zum Mahle,
es fählt us nor no eini für zom zahle.

Hend d‘ Schüler acht e Maschine für Nochwuchs z’produziere,
daß so flissig Zwilling amarschiere,
ech für mech bliebe lieber bim alte System,
es isch immer no gäbig ond gwöß angenehm.
Das Neuesti isch Käsi, die isch maximal,
wit no die modernste ober Barg ond Tal.
Do bruchts kei Hand meh, nor no e Chopf,
wenn do Eine z’schwitze chond, isch er ne Tropf.

Die Plättliwänd tuend nor so blitze,
me cha sie mit dem Wasserstrahl absprütze.
Do hets Leitige, Hähne und Apparature,
Dampf-, Drock- ond Wasseruhre,
do heißt’s de Chopf benenand ha
süscht längter de lätzi Hahne a.
De Chäsfertiger isch ganz e geniale Erfindig,
das mueß eine zuegäh, mit oder ohni Ueberwindig,
De Chäser wo do cha schaffe isch z’beniide,
jetz mags de aber au e chli meh Zeis verliide.

d’Finanze send sowieso e wonde Ponkt,
es chostet viel, es chostet viel, s’hetts mänge donkt
mängs Buurli tuet heimli brommle
nor still for sich, me hänkts ned a die großi Trommle,
so so, halt wägem zahle and bagarre,
aber mer ziehnt jo all am gliche Charre.
Jetzt heißts viel mäle, ganz ungeniert,
daß die Sach emänt glich no rentiert.
Ond gueti Milch bringe, das isch wichtig,
de grotets im Chäser, är isch jo tüchtig.
Jetz wünsch ich ihm ond siner liebe Frau
rächt viel Glück ond i allne Buure au.

Anton Burkard

 

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